Das IPKG (Institut für Psychologie, Kunst und Gesellschaft) verfolgt als gemeinnütziger Verein ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Zweck des Vereins
ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Volks- und Berufsbildung sowie Kunst und Kultur.
Bei der Zweckverwirklichung bildet die Integration psychologischer und künstlerischer Ansätze zur Implementation und Etablierung sozial-innovativer Veränderungen
im gesellschaftlichen Kontext den Fokus.
Der Zweck des IPKG wird insbesondere verwirklicht durch die Durchführung wissenschaftlicher Veranstaltungen und Forschungsvorhaben, Forschungsprojekte
sowie Fachkolloquien und deren Veröffentlichung.
Die Aufklärung über und die öffentliche Auseinandersetzung mit neuen digitalen Formaten und künstlicher Intelligenz aus künstlerischer und psychologischer Perspektive,
die Integration digitaler Ansätze in klassisch analoge Konzepte sowie die Transformation analoger Ansätze in digitale Formate stehen dabei im Vordergrund.
Projekte des IPKG e.V., die auch auf dem Kongress eine Rolle spielen:Infinite Bordersist ein kollektives Kunstprojekt, in dem Künstlerinnen zusammen mit Prof. Dr. Marc Schipper (Psychologie und Kognitionsforschung) der HKS Ottersberg, mittels künstlerischer Intervention und ästhetischer Reflexion, die technologische Entwicklung von Künstlicher Intelligenz und die sich dadurch ändernde Wahrnehmung und Kreativität in zukünftigen Lebenswelten im Verhältnis von Mensch und Maschine untersuchen.
https://www.infiniteborders.deSAAIAuch SAAI (SuperArtisticArtificialIntelligence) beschäftigt sich mit dem viel diskutierten Themenkomplex der künstlichen Intelligenz (KI) und mit künstlerischer Produktion – vor dem Hintergrund, dass KI selbstständig neue Welten schaffen kann und damit altgediente Definitionen des Verhältnis von Werk und Autorinnen vollkommen hinter sich lässt.
http://saai-factory.com; https://saai.devpost.com#digiarthe#digiarthe stellt sich folgende Frage: Was ist für Praktikerinnen, Lehrende und Studierende im Kontext von Digitalisierung und Künstlerische Therapien relevant? Mit zwei partizipativen Formaten - dem Forum und dem Barcamp - möchten wir gemeinsam dieser Frage nachgehen. Das #DIGIARTHE Barcamp wird kollaborativ mit Studierenden, Praktikerinnen und Wissenschaftlerinnen entwickelt.
https://digiarthe.net